… have been greatly exaggerated. Es gab lediglich ein bisschen zu viel zu leben und ein bisschen zu wenig Zeit zum Schreiben.
Um mal ein paar Highlights der letzten Wochen anzureißen:
Da war das Meeting, das verschoben wurde, dessen Verschiebung aber ebenfalls verschoben wurde. Zwei Tage im Büro für umme. Nein, nicht für umme. Für ein Stimmungsbild aus erster Hand. Und für die Werbungskosten.
Da war eine erwartbare, aber dennoch unerwartete Kündigung.
Da war eine Tumorkonferenz mit Werner Hansch und Sabine Töpperwien. (Mein Kopf macht lustige Dinge, wenn er will.)
Da war ein Bikefitting mit spontanem Ausflug ins Niederländische und ganz viel Pech beim Kniffeln.
Und da waren mal wieder viel zu viele Brombeersträucher, nur unterbrochen von Rosen.
Zurück zu Lück.