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Montag, 21. Oktober – The reports of my death…

… have been great­ly exag­ge­ra­ted. Es gab ledig­lich ein biss­chen zu viel zu leben und ein biss­chen zu wenig Zeit zum Schreiben.

Um mal ein paar Highlights der letz­ten Wochen anzureißen:

Da war das Meeting, das ver­scho­ben wur­de, des­sen Verschiebung aber eben­falls ver­scho­ben wur­de. Zwei Tage im Büro für umme. Nein, nicht für umme. Für ein Stimmungsbild aus ers­ter Hand. Und für die Werbungskosten.

Da war eine erwart­ba­re, aber den­noch uner­war­te­te Kündigung.

Da war eine Tumorkonferenz mit Werner Hansch und Sabine Töpperwien. (Mein Kopf macht lus­ti­ge Dinge, wenn er will.)

Da war ein Bikefitting mit spon­ta­nem Ausflug ins Niederländische und ganz viel Pech beim Kniffeln.

Und da waren mal wie­der viel zu vie­le Brombeersträucher, nur unter­bro­chen von Rosen.

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