Die letzte Woche war dermaßen intensiv, dass es zu nicht mehr als ein paar Notizen langte, drum gibt es hier jetzt auch nur ein Best-of.
Am Montag gab es Hunde unterm Windrad, ich es freut mich zu sehen, wie viel ruhiger der Hund bei diesem zweiten Mal bleiben konnte.
Am Dienstag konnte ich zum ersten Mal so richtig in meine neue Aufgabe eintauchen, und es war ein wenig überfordernd. Doch das ist okay, denn an diesem Bisschen an Überforderung kann ich noch wachsen.
Am Mittwoch steht nur eines in meinen Notizen: „An old man is a bed full of bones.“ Make of it what you will.
Am Donnerstag gab es ganz viel für den Chor zu organisieren.
Am Freitag ergaben sich Diskrepanzen zwischen Vorstellung und Wahrnehmung und es fanden sich ein paar gute Töne in viel zu warmer Luft.
Am Samstag ging es nach Rheinhessen zum Winzer meines Vertrauens, der auf seinem Weingut eine Weinprobe veranstaltete, inklusive Keller- und Weinbergsführung. Meine Wenigkeit war nicht allein, denn wenn aus Kolleg*innen Freund*innen werden, dann kann aus einer bierseligen Idee auch mal ein handfester Plan werden, der just an diesem Wochenende in die Tat umgesetzt wurde. Aus purer Überzeugung und ohne jegliches finanzielle Interesse will ich das Weingut und Gästehaus Peth hier lobend erwähnen für eine ausgesprochen gemütliche Atmosphäre und eine kleine, aber feine Ferienwohnung. Um der protokollarischen Verantwortung gerecht zu werden, will ich auch einen kleinen Stadtbummel in Worms samt Abschluss auf dem Backfischfest nicht verschweigen. Da war die Rückfahrt am heutigen Montag nur noch das Tüpfelchen auf dem i.
PS: Geschlafen wird am Monatsende. Oder so.