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Montag, 2. September 2024 – Was in Vegas passiert …

Die letz­te Woche war der­ma­ßen inten­siv, dass es zu nicht mehr als ein paar Notizen lang­te, drum gibt es hier jetzt auch nur ein Best-of.


Am Montag gab es Hunde unterm Windrad, ich es freut mich zu sehen, wie viel ruhi­ger der Hund bei die­sem zwei­ten Mal blei­ben konnte.

Am Dienstag konn­te ich zum ers­ten Mal so rich­tig in mei­ne neue Aufgabe ein­tau­chen, und es war ein wenig über­for­dernd. Doch das ist okay, denn an die­sem Bisschen an Überforderung kann ich noch wachsen.

Am Mittwoch steht nur eines in mei­nen Notizen: „An old man is a bed full of bones.“ Make of it what you will.

Am Donnerstag gab es ganz viel für den Chor zu organisieren.

Am Freitag erga­ben sich Diskrepanzen zwi­schen Vorstellung und Wahrnehmung und es fan­den sich ein paar gute Töne in viel zu war­mer Luft.

Am Samstag ging es nach Rheinhessen zum Winzer mei­nes Vertrauens, der auf sei­nem Weingut eine Weinprobe ver­an­stal­te­te, inklu­si­ve Keller- und Weinbergsführung. Meine Wenigkeit war nicht allein, denn wenn aus Kolleg*innen Freund*innen wer­den, dann kann aus einer bier­se­li­gen Idee auch mal ein hand­fes­ter Plan wer­den, der just an die­sem Wochenende in die Tat umge­setzt wur­de. Aus purer Überzeugung und ohne jeg­li­ches finan­zi­el­le Interesse will ich das Weingut und Gästehaus Peth hier lobend erwäh­nen für eine aus­ge­spro­chen gemüt­li­che Atmosphäre und eine klei­ne, aber fei­ne Ferienwohnung. Um der pro­to­kol­la­ri­schen Verantwortung gerecht zu wer­den, will ich auch einen klei­nen Stadtbummel in Worms samt Abschluss auf dem Backfischfest nicht ver­schwei­gen. Da war die Rückfahrt am heu­ti­gen Montag nur noch das Tüpfelchen auf dem i.


PS: Geschlafen wird am Monatsende. Oder so.

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