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Mittwoch, 14. August 2024 – One of those days…

… an denen Musik mich durch den Tag gebracht hat. genau­er: Das da!

Das ein­zi­ge Konzert, von dem ich bereue, es nicht besucht zu haben, je mehr ich dar­über erfah­re. Von der Geschichte sei­ner Rekonstruktion. Von sei­nem ursprüng­li­chen Anlass. Von der Aufnahme. Von der nach­fol­gen­den Inszenierung. Von den Beteiligten.

Hätte ich Nicolas Brooymans nicht vor­her schon erlebt, hät­te ich danach ange­fan­gen nach Aufnahmen mit ihm zu suchen. Hätte ich Lucile Richardot davor schon ein­mal erlebt, wäre das nicht mein Erweckungserlebnis gewesen.

Ja, es sind über zwei Stunden ohne Pause – aber schaut auch nur das aller­letz­te Stück an, es beginnt bei der Zeitmarke 2:04:50. Das ist pure Freude, gemischt mit Erleichterung. Da sieht man ein Team, das ger­ne zusam­men arbei­tet und jetzt die Früchte jah­re­lan­ger Arbeit ern­ten kann.

(Jetzt sit­ze ich hier schon wie­der mit Pipi in den Augen. Egal. Ich lie­be die­se Musik.)

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