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Donnerstag, 11. Juli 2024 – Im Texterflöz

Der Showdown ist ver­tagt. Ob Betriebsrat jetzt Antifa blei­ben darf oder nicht, wird sich auf­grund der Fülle der Themen erst in der nächs­ten Woche zeigen. 

Ich habe aber mal wie­der gemerkt, wie­viel Freude es mir die Textarbeit berei­tet. An Absätzen zu fei­len, um Formulierungen zu rin­gen und für Wörter zu argu­men­tie­ren ist fast noch erfül­len­der als das Erschaffen aus dem Nichts selbst – aber nur fast. Mit dem Schreiben set­ze ich den Ton, über­ar­bei­tend dim­me ich die Lautstärke, wo der Text zu sehr schreit oder hole ans Rampenlicht, was sich in den Vorhängen zu Unrecht ver­steck­te. Im Team ver­än­dern wir den Klang durch­aus ein­mal, doch am Ende ste­hen Harmonie und Dissonanz mit Glück in einem aus­ge­wo­ge­nen Verhältnis.

Auf die­se Weise arbei­tend darf es ger­ne wei­ter­ge­hen. Auf die­se Weise freue ich mich auch schon auf die nächs­ten Debatten.


So I final­ly met C.’s dad and his step­mo­ther for the first time. It took only three years to make it hap­pen, but may­be that’s the pri­ce you have to pay when they live over­se­as. It’s so nice to be tal­king in English for once again. I should do that more often.

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