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Donnerstag, 18. Juli 2024 – Bilder von dir

Ich kann ver­ste­hen, wenn Menschen besorgt sind über die ver­schwin­den­de Trennung von Arbeit und Privatleben durch die Einführung des mobi­len Arbeitens. Ich möch­te auch nicht rund um die Uhr damit rech­nen müs­sen, dass mein Arbeitgeber etwas von mir will. Aber ich bin auch froh, dass ich ver­gleichs­wei­se ein­fach spon­tan am frü­hen Nachmittag mal die Arbeit unter­bre­chen kann, um pri­va­te Sachen zu erle­di­gen – selbst wenn ich dadurch dann die feh­len­de Arbeitszeit spä­ter nach­ho­len muss, womög­lich auch am Abend. Solange es mei­ne Entscheidung ist und das Arbeitszeitgesetz beach­tet wird, kann ich damit gut leben.

Was ich damit eigent­lich sagen woll­te: Ich brauch­te Hosen, und es ergab sich, dass ich die­ses Missstand heu­te so zwi­schen Tür und Angel behe­ben konn­te. Dabei bin ich im Kopf eigent­lich noch nicht beige genug für die­se bei­gen Hosen. Doch den zu erwar­ten­den mehr als 30 Grad in Ankara möch­te ich nicht in schwar­zen Jeans begegnen.


Die Zoo-Fotos sind unter Dach und Fach, und weil mir Dropbox und sons­ti­ge Dienstleister zu doof sind (und ich knapp 100 Bilder nicht per WhatsApp ver­schi­cken will), habe ich die auf eine sepa­ra­te Website aus­ge­la­gert. Dafür bekom­men alle Teilnehmenden einen Link und ein Passwort und dann kön­nen sie sich die Bilder hof­fent­lich selbst bei Bedarf abspeichern.

Somit habe ich jetzt wie­der Luft, um mich mit ande­ren Sachen zu übernehmen.