Ich kann verstehen, wenn Menschen besorgt sind über die verschwindende Trennung von Arbeit und Privatleben durch die Einführung des mobilen Arbeitens. Ich möchte auch nicht rund um die Uhr damit rechnen müssen, dass mein Arbeitgeber etwas von mir will. Aber ich bin auch froh, dass ich vergleichsweise einfach spontan am frühen Nachmittag mal die Arbeit unterbrechen kann, um private Sachen zu erledigen – selbst wenn ich dadurch dann die fehlende Arbeitszeit später nachholen muss, womöglich auch am Abend. Solange es meine Entscheidung ist und das Arbeitszeitgesetz beachtet wird, kann ich damit gut leben.
Was ich damit eigentlich sagen wollte: Ich brauchte Hosen, und es ergab sich, dass ich dieses Missstand heute so zwischen Tür und Angel beheben konnte. Dabei bin ich im Kopf eigentlich noch nicht beige genug für diese beigen Hosen. Doch den zu erwartenden mehr als 30 Grad in Ankara möchte ich nicht in schwarzen Jeans begegnen.
Die Zoo-Fotos sind unter Dach und Fach, und weil mir Dropbox und sonstige Dienstleister zu doof sind (und ich knapp 100 Bilder nicht per WhatsApp verschicken will), habe ich die auf eine separate Website ausgelagert. Dafür bekommen alle Teilnehmenden einen Link und ein Passwort und dann können sie sich die Bilder hoffentlich selbst bei Bedarf abspeichern.
Somit habe ich jetzt wieder Luft, um mich mit anderen Sachen zu übernehmen.