Vorwort: Dies ist der fünfzehnte Teil eines größeren Projekts. Ich möchte im Rahmen von *.txt an diesem Anfang immer weiter schreiben. Eine Idee habe ich im Kopf, aber wohin *.txt mich begleiten wird, das weiß ich nicht. Ich bin gespannt.
Vor. Zurück. Vor. Zurück. Vor, zurück. Vor, zurück, vor, zurück. Vor. Zurück. Ich kann nicht mehr geradeaus denken und schon gar nicht um die Kurve. Sehe ich dich vor meinem Auge, wird mir schlecht, würge ich die Reste meiner Galle hoch, läuft mir dann der Restsabber aus dem Mundwinkel, verkrampft sich mein Magen sehnend nach dir; es ist ein gleichmäßiger Rhythmus, ein Teufelkreis, an dessen Ende eine Stretta in den Abgrund steht.
Vor, zurück. Links herum im Kreis. Ein Walzer ist es nicht, und Spaß macht es auch keinen, aber wenn jemand schaut und fragt, versuche ich mein Sambalächeln und keuche was von Magenverstimmung.
Ein Tanz ist es, ein wilder Tanz; ich will ihn nicht, doch die Schuhe meiner Taten sind verhext.
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